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Campingbus (Campervan) – Vanlife Stromlösung für Kastenwagen

Der Campingbus oder Kastenwagen (vom ausgebauten VW-Bus bis zum Sprinter) ist bei DIY-Ausbauern sehr beliebt. Hier steht meist ein kompaktes System im Vordergrund: begrenzter Platz, moderates Gewicht und dennoch genug Power für ein komfortables Vanlife. In Vans wird typischerweise ein 12V-System genutzt (da Basisfahrzeuge PKW/Transporter-Technik haben). Schauen wir auf die Besonderheiten:

Maßgeschneiderte Kapazität

Campervans haben ganz unterschiedliche Profile – vom Wochenend-Camper mit minimalistischem Setup (Kühlbox, Licht, Handy laden) bis zum Vollzeit-Vanlifer mit Küche, Laptop-Arbeitsplatz und ggf. elektrischer Heizung. Entsprechend variieren die Bordbatterien: Einige kommen mit 100 Ah AGM aus, andere bauen 300+ Ah Lithium ein. Für Einsteiger: Ermittel deinen täglichen Verbrauch (in Wh oder Ah) und plane etwa für 2–3 autarke Tage Kapazität, das gilt als guter Mittelwert. Beispiel: Du verbrauchst ca. 30 Ah/Tag, für 3 Tage ~90 Ah nutzbar – mit einer 100 Ah Batterie (50% nutzbar bei Blei, bzw. fast 100% bei Lithium) kommst du hin. Wer viel steht und einen Kühlschrank/Freezer dauerhaft betreibt, sollte eher 200 Ah und mehr einplanen. Lithium-Batterien (Victron Smart LiFePO4) sind in Vans sehr beliebt, weil sie bei halbem Gewicht die volle Kapazität bieten und auch hohe Ströme für Kaffeemaschine oder Induktion liefern können. Das rechtfertigt oft den höheren Preis, insbesondere für Vollzeit-Nutzer.

Solar auf dem Van-Dach

Kastenwagen bieten oft Platz für 1–3 Solarmodule je ~100–150 W auf dem Dach (je nach Dachaufbauten, Dachfenster etc.). Viele Vanlifer montieren ca. 300 Wp Solar flach aufs Dach. Das liefert im Sommer ordentlich Strom (viele erreichen um 100–120 Ah Ertrag pro Tag mit ~300 W) und hält im Winter zumindest die Batterie geladen. Victron MPPT-Regler wie der 100/30 oder 75/20 sind in vielen Van-Builds zu finden – bei 3 Panels a 100 W, teils parallel geschaltet, ist z.B. ein MPPT 100/30 passend dimensioniert (leicht überbelegt vielleicht, aber flach liegende Panels erreichen selten den Nennwert gleichzeitig). Alternativ kann man 3×100W auch in Serie an einem 100/20 betreiben, aber in Teilverschattung ist Parallel oft besser. Ein Vorteil bei Victron: Du kannst die Solaranlage komplett überwachen (Ertrag, Ströme) und auch mal Parameter anpassen (Lade-Endspannung etc.) bequem per App, was Bastlern entgegenkommt.

Pro Tipp: Überlege, ob du einen Anschluss für ein portables Panel vorsehen willst – z.B. eine externe Anderson-Steckdose. In einem Forum hat jemand genau das getan, um bei schattigem Standplatz ein loses Panel in die Sonne legen zu können. Das portable Panel kann dann über einen zweiten kleinen MPPT (z.B. 75/15) angeschlossen werden, oder man legt es parallel aufs selbe MPPT (dann aber mit Dioden oder so – etwas fortgeschritten). Die Flexibilität schadet nie.

Laden am Netz und Landstromanschluss

Manche Vans haben bewusst gar keine 230V-Einspeisung, um autark und einfach zu bleiben. Andere rüsten eine Außensteckdose, um z.B. auf dem Campingplatz bei Bedarf Klimaanlage betreiben zu können oder einfach mal Ruhe vor dem Solardenken zu haben. Wenn du Landstrom integrieren willst, ist ein MultiPlus wieder elegant (er macht automatische Umschaltung). Alternativ kannst du einen zweiten Ladegerät (Blue Smart IP22) mit z.B. 30A verbauen und einfach die Batterie laden, während du deine AC-Geräte dann eh am externen Netz betreibst. Das kommt drauf an, ob dein Van primär autark steht oder auch mal als normaler Wohnwagen auf dem Campingplatz hängt. Viele Van-Bauer, die viel frei stehen, schenken sich den Landstrom komplett.

Aber denke an Notfälle: eine option zum Nachladen schadet nie. Man kann auch kreativ sein: Schon gesehen, dass jemand einen bidirektionalen Spannungswandler (z.B. 12V->230V Inverter + ein 230V->12V Netzteil in einem portablen Koffer) hatte, um unterwegs bei Bedarf an 230V zu kommen und zuhause per Netzteil laden zu können. Victron hat mit seinen IP65-Ladegeräten auch portable Lösungen, die man z.B. an den Landstrom anschließt und an die Batterie klemmt, ohne feste Installation.

Laden während der Fahrt – unbedingt mit Booster

Moderne Kastenwagen (ab Euro 6) haben quasi immer intelligente Lichtmaschinen. Ein DC-DC-Lader ist daher Pflicht, um die Aufbaubatterie vernünftig zu laden. Andernfalls regelt die Lima nach kurzer Zeit ab und liefert evtl. nur 13,0–13,5 V – da fließt in eine LiFePO4 fast nichts mehr. Ein Victron Orion-Tr Smart 12/12-30A ist eine gängige Wahl: er zieht bis zu 30 A von der Fahrzeugbatterie und lädt damit deine Bordbatterie mit optimaler Kennlinie. Viele Van-Ausbauer gehen sogar auf zwei Orion 30A parallel (für ~60A Ladung) oder einen Orion 12/12-18A pro 100 Ah Batterie, je nach dem was die Lima hergibt.

Wichtig: Die Orions haben eine Engine Shutdown-Erkennung, die auf Spannungsniveau basiert, und sind meist so eingestellt, dass sie nur laden wenn die Fahrzeug-Spannung >~13,2 V ist – das klappt in den meisten Fällen gut. Wenn du einen sehr neuen Van hast mit variabler Lichtmaschine, gibt es auch den Victron Buck-Boost (wie beim LKW erwähnt) als Alternative, aber für Vans sind Orions wegen der leichteren Konfig über Bluetooth und günstigeren Preises populärer. Nicht zu vergessen: Kabelquerschnitte! Bei 30–60 A Ladestrom über 5–6 m Leitung zum Motorraum brauchst du ca. 16mm², sonst hast du spürbaren Spannungsabfall. Also ruhig großzügig dimensionieren und eine passende Sicherung (z.B. 60A) in die Leitung setzen.

Wechselrichter im Van – ja, aber bewusst einsetzen

In einem kompakten Van-System ist ein Wechselrichter fast Standard, weil man doch mal Laptop, Kameraakkus, Mixer oder auch Staubsauger etc. betreiben will. Häufig verbaut ist der Victron MultiPlus 12/2000 oder 12/3000, vor allem bei ambitionierten Selbstausbauern. Diese Geräte liefern genug Power für anspruchsvolle Verbraucher (z.B. Induktionskochfeld 2000W – das ist genau der Grund, warum viele zum 3000er Multi greifen). Allerdings bringen sie auch Gewicht (~10–15 kg) und einen gewissen Eigenverbrauch mit sich. Für DIY-Neulinge: Überlege, welche 230V-Geräte du wirklich off-grid nutzen willst. Für nur Laptop/Handy brauchst du keinen dicken Multi – ein kleiner 350W Inverter würde reichen. Wenn du aber das Ziel hast, völlig auf Gas zu verzichten (Stichwort: Kochen, Heizen alles elektrisch über Solar/Batterie), dann führt kaum ein Weg an einer großen Inverter-Lösung vorbei – verbunden mit entsprechend großer Batterie und Solar.

Übrigens: In einem Van kann es sinnvoll sein, den Wechselrichter abschaltbar zu machen (z.B. per Fernbedienung oder BMS-Kontakt), denn er zieht im Leerlauf Energie. Viele MultiPlus kann man via Remote oder Cerbo steuern; es gibt auch ein Bluetooth-Dongle dafür oder du nutzt den ECO-Modus (der Multi schaut dann periodisch nach Last und geht sonst in Standby). Das ist fortgeschritten, aber wichtig zu wissen: Große WR = höherer Eigenverbrauch, also nicht 24/7 laufen lassen wenn nicht nötig. Im Alltag schalten Vanlifer den Inverter nur ein, wenn sie tatsächlich AC brauchen, um die Batterie zu schonen.

Raum und Wärme

Im Kastenwagen werden Batterien und Geräte oft unter dem Bett oder Sitzbank verbaut. Achte hier auf Belüftung – MPPT und Wechselrichter erzeugen Wärme. Victron-Geräte sind robust und haben Temperaturfühler, aber sie mögen es nicht, wenn es über 50°C wird. Sorge für Lüftungsgitter oder Abstand um die Elektronik. Im Winter stellt sich die Frage: Batterie vor Kälte schützen? Lithium-Batterien dürfen unter ~0°C nicht geladen werden, also wenn dein Van ungeheizt kalt steht, musst du entweder einen Ladestopp einplanen (einige BMS machen das automatisch) oder die Batterien etwas isolieren/wärmen. Hier bieten Victron Smart-BMS und Temperatursensoren Abhilfe – sie können z.B. den Ladebooster abschalten, wenn die Batterie zu kalt ist.

Empfohlene Victron-Komponenten für Campervans

Victron SmartSolar MPPT (75/15 bis 100/50 je nach PV), Orion-Tr Smart 12/12-18 oder 30 (ggf. zwei parallel für mehr Ladung), MultiPlus 12/1600 oder 12/3000 (je nach Bedarf) oder Phoenix Inverter + separate Blue Smart Charger, LiFePO4 12,8V Batterien (z.B. 2× 200Ah parallel) mit VE.Bus BMS, BMV-712 Monitor, Cerbo GX (für High-End Builds), Lynx Distributor oder Sicherungshalter, Cyrix-ct oder ArgoFET (falls kein aktiver Booster – bei älterem Van).

FAQ – Stromversorgung im Campingbus

Nein, bei modernen Vans mit Euro6-Standard fast nie. Die Lichtmaschine wird vom Motorsteuergerät oft so gesteuert, dass sie nach kurzer Zeit in eine Art Leerlauf geht (Spannung ~12,7–13,5 V), um Sprit zu sparen. Diese Spannung reicht nicht aus, um eine Aufbaubatterie vollzuladen – gerade Lithium-Batterien benötigen über 14 V. Daher ist ein DC-DC-Ladebooster Pflicht, um vernünftig zu laden. Der Booster hebt die Spannung an und regelt den Strom und die Ladekurve. Ohne Booster würdest du – wie viele leider erfahren mussten – trotz stundenlanger Fahrt kaum mehr als 50–60% Ladung erreichen. Ein Victron-Moderator fasste es so zusammen: „Bei einem modernen Fahrzeug mit intelligenter Lichtmaschine (13,2 V Ladeschlussspannung) muss ein DC-DC-Lader rein, Relais ist da ungeeignet.“ Nur bei sehr alten Vans (Euro3/4) oder einfacheren Systemen kann ein Trennrelais ausreichend sein, wenn die Lima dauerhaft ~14,4 V liefert – das trifft aber auf die wenigsten neueren Campervans zu.

Die Kapazität hängt stark davon ab, wie autark und wie komfortabel du sein möchtest. Für Wochenendtrips mit minimalen Verbrauchen kann schon eine 100 Ah AGM-Batterie funktionieren. Für längeres Freistehen (und gerade mit Kühlbox/Kühlschrank) wirst du mit 100 Ah Blei nicht weit kommen, da davon effektiv nur ~50 Ah nutzbar sind (Blei sollte nur halb entladen werden). Hier kommen Lithium-Akkus ins Spiel: Eine 100 Ah LiFePO4 entspricht ungefähr einer 200 Ah AGM in nutzbarer Energie, bei halb so hohem Gewicht – perfekt für Vans, wo jedes Kilo zählt.

Empfehlung: plane ca. 100 Ah Lithium pro Person als Basis, wenn ihr auch Laptop, Wasserpumpe, Licht etc. betreibt. Viele Solovanlifers kommen mit 100–200 Ah LiFePO4 gut aus, Pärchen mit 200–300 Ah. Natürlich kann man nie genug haben, aber man muss es auch laden können. Beachte deine Dachfläche für Solar – es bringt wenig, 400 Ah Batterie einzubauen, wenn du nur 100 W Solar hast und selten fährst. Dann wäre die Batterie oft halbleer.

Andersrum: mit 300 W Solar und 2 Stunden Motorlauf am Tag kannst du 200 Ah problemlos nachladen. Ein Victron-Händler schrieb als Richtwert: Drei Tage autark sollte die Batterie überbrücken – berechne deinen Tagesverbrauch und nimm das mal 3 (bei Blei mal 6, weil nur 50% genutzt werden können). Das ergibt eine gute Daumenpeilung. Blei oder Lithium? Für Vielnutzer Lithium. Ein Blogger rechnete vor, dass über die Lebensdauer der Strom bei Lithium sogar günstiger sein kann (€/kWh < 0,20€ vs. >0,50€ bei Blei). Für gelegentliche Trips im Sommer kann man aber mit einer günstigen AGM erstmal starten und später upgraden.

Elektrisch Kochen im Van ist möglich und im Trend – man spart sich die Gasinstallation. Aber: Es ist ein High-End-Feature. Du brauchst einen starken Wechselrichter (mind. 2000 W, besser 3000 W) und ausreichend Batteriekapazität, plus die Möglichkeit, all diese Energie nachzuladen (Solar, Lichtmaschine). Ein Induktionsfeld zieht etwa 1500–2000 W auf höchster Stufe. Das sind ~125–160 A Strom auf der 12V-Seite – enorm! Selbst wenn du nur 15 Minuten Wasser kochst (0,25 kWh), müsstest du diese Energie wieder reinholen: Mit 300 W Solar brauchst du bei bestem Wetter über eine Stunde dafür.

Die Anlage muss entsprechend ausgelegt sein: üblicherweise mindestens ~200 Ah Lithium und 500+ W Solar, dazu ein MultiPlus 12/3000. Die Leitungen vom Akku zum Multi müssen sehr dick (mind. 70 mm²) und kurz sein. Viele, die Induktion im Van nutzen, haben 2–3 kW Solaranlage oder laden täglich per Lichtmaschine nach. Ein Forenmitglied entschied sich vor fünf Jahren gegen E-Kochen, weil allein die Mehrkosten für größeren Akku + WR über 1000 € lagen – mittlerweile sind Akkus günstiger geworden, aber billig ist es nicht.

Du solltest dein Nutzungsverhalten anpassen: mit Strom kochen nur, wenn genug Energie da ist (Sonne oder Fahrt kurz vorher). Eventuell hat dein Induktionskochfeld Leistungsstufen – verwende mittlere Stufen (800–1000 W), um Batterien und WR zu schonen. Und plane, den Inverter wirklich nur zum Kochen einzuschalten (wegen Standby-Verlusten).

Einige Induktions-Camper machen es so: morgens Kaffee elektrisch, mittags kalte Küche, abends nur kurz warm machen – dann klappt das mit Solar und ~200 Ah Batterie ganz gut. Andere, die Backofen und tägliches Kochen wollen, gehen auf 24V-Systeme im LKW mit >10 kWh Batterien. Im normalen Van muss man Kompromisse eingehen oder sehr üppig aufrüsten.

Das geht, aber es erfordert ein paar Vorkehrungen. Einfach Plus-Plus zu verbinden, wie man es mit zwei Fahrzeugen macht, ist nicht empfohlen, weil du die Elektronik des Vans gefährden kannst. Besser: entweder einen trennbaren Batterie-Combiner (wie Victron Cyrix) einbauen, den du im Notfall manuell schaltest, oder eine Starthilfefunktion über den Ladebooster vorsehen. Manche DC-DC-Lader können nämlich (wenn auch ungewollt) rückwärts Strom geben, wenn man sie brückt – aber das ist tricky und vom Modell abhängig.

Die sicherste Methode: Halte ein klassisches Starthilfekabel parat. Klemme es im Notfall von deiner Aufbaubatterie zur Starterbatterie, plus zu plus, minus zu minus (bzw. Karosserie). So kannst du die Starterbatterie ein wenig hochpäppeln. Da die Bordbatterie meist Lithium ist, gib aber Acht – Lithium kann sehr hohe Ströme liefern, was die Starterbatterie überfordern kann. Also nur kurz anklemmen, ein bisschen vorladen lassen, dann versuchen zu starten.

Victron MultiPlus-Inverter haben keine dedizierte Starthilfefunktion, aber man kann tricksen: Wenn Landstrom verfügbar ist, könntest du den Van per Batterie-Ladegerät (MultiPlus AC-out) an der Starterbatterie laden. In freier Wildbahn bringt das nichts.

Besser: bau vor, dass so ein Fall gar nicht erst auftritt – zum Beispiel durch die erwähnte Trickle-Charge vom Multi oder durch regelmäßige Checks. Generell sorgt ja der Van während der Fahrt für seine Starterbatterie. Viele Vanlifer haben zur Sicherheit so kleine Lithium-Powerbanks als Jump-Starter dabei – das ist wohl die eleganteste Lösung, die unabhängig vom Bordnetz ist.

Victron hat den Ruf, sehr zuverlässig und hochwertig zu sein – das ist wichtig, wenn deine Stromversorgung unterwegs absolut funktionieren muss. Es gibt günstigere Komponenten (China-Wechselrichter, PWM-Regler etc.), die den Job auch tun, aber meist hast du dann kein einheitliches Monitoring und weniger Support. Ein Van ist meist vibrierend unterwegs, verschiedenste Temperaturen – Victron-Geräte sind auf Boote und Fahrzeuge ausgelegt, halten also einiges aus. Viele Selbstausbauer setzen daher auf ein „all Victron“-System. Ein Blogger hat z.B. sein ganzes Van-Elektrosystem nur mit Victron aufgebaut und war damit sehr zufrieden. Die Komponenten sind aufeinander abgestimmt und du kannst z.B. alle über die Cerbo/Zentrale verbinden.

Natürlich kostet Qualität – aber du kannst ja je nach Budget priorisieren: evtl. erst den wichtigen Booster und MPPT von Victron, den Wechselrichter vielleicht später oder einen gebrauchten Victron nehmen. Auch gut: Victron hat eine offene Community und viel Dokumentation, d.h. du findest Hilfestellung leicht, falls mal was nicht klappt.

Insgesamt also: ja, Victron lohnt sich – vor allem für komplexere Installationen oder wenn du als Anfänger Sicherheit durch erprobte Lösungen willst (ein Reddit-User fragte mal „Ist Victron sein Geld wert?“ – die meisten dort meinten: Ja, aufgrund von Zuverlässigkeit und Support). Mische nicht wild; achte zumindest auf gute Markenqualität bei jeder Komponente, denn im Zweifel kann ein Billigteil (z.B. Isolator oder billige Sicherung) dir das ganze System lahmlegen.

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